„Quo vadis, Israel“ – wohin gehst du, Israel, fragt Christian Hauenstein zu Recht anlässlich der immer dramatischer werdenden innenpolitischen Situation des jüdischen Staates. Israel steht in der Tat vor einer schicksalhaften Entscheidung – nämlich jener, weiterhin die einzige funktionierende Demokratie des Nahen Ostens mit einem unabhängigen Obersten Gerichtshof zu bleiben – oder aber in eine rechtsreligiöse Autokratie oder gar Diktatur abzugleiten, die sich immer mehr den politischen Systemen einiger Nachbarstaaten angleicht. Damit würde Israel einen ganz wesentlichen strategischen Vorteil in der Region verspielen und für innovationsfördernde Investoren zunehmend unattraktiv werden. Überdies würden viele nichtreligiöse Israelis dem Land endgültig den Rücken kehren und dadurch zu einer spürbaren wirtschaftlichen Schwächung des Staates beitragen. Einer Schwächung, die sich dieses Land keinesfalls leisten kann und die absehbar auch existenzbedrohend wirken könnte.
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