Die jüngst stattgefundene Großdemo in Berlin vereinte all jene, die meinen, dass Friede dann eintreten werde, wenn man der Ukraine die Zufuhr von Waffen- und Munition stoppen und Verhandlungen mit Russland beginnen würde. Ja, klar würde da absehbar ein von Russland diktierter Friede eintreten, mit der Folge, dass die halbe ukrainische Bevölkerung wie zu Stalins Zeiten jahrelang in Umerziehungslager gesteckt würde, dabei viele weitere Tausende zu Tode kommen und es sich für den Angreifer dann wohl gerechnet hätte, sämtliche internationale Verpflichtungen einfach über den Haufen geworfen zu haben. „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, so in etwa könnte man die manifestierte Geisteshaltung der Demo-Damen Schwarzer und Wagenknecht beschreiben. Selbst im vermeintlich sicheren Berlin befindlich, können sie sich in ihrer Naivität gar nicht vorstellen, was es heißt, von einem Nachbarstaat brutalst überfallen zu werden. Sie begreifen nicht, dass militärische Überfälle, so sie ohne Gegenwehr durchgezogen werden, absehbar auch in Mittel-europa stattfinden können und dann sehr wohl der Ruf nach militärischer Verteidigung erklingen würde. Friedensverhandlungen machen historisch gese-hen immer nur dann Sinn, wenn der Gegner begreift, dass man sich notfalls auch erfolgreich wehren kann. Alles andere endet in der Regel in einer bedingungslosen Kapitulation des Angegriffenen und belohnt stets den Angreifer.
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