„Umweltschutz groß geschrieben“ – sollte man denken. Täglich stoßen wir auf immer mehr Umweltsünden, und das Schlimmste daran ist, dass wir sie ignorieren. Gerade aktuell: Gemeindearbeiter bei ihrer „Herbstarbeit“. Laub in rauen Mengen, auch auf Straßen, Gehsteigen und Verkehrsinseln. Das wichtigste Gerät – der sogenannte „Laubbläser“ – wird aktiviert. Dazu wird natürlich Benzin bzw. Diesel benötigt. Abgesehen davon, dass ein solches Gerät gefühlt mehr stinkt als 50 Dieselautos, bedarf es in diesem Fall anscheinend keiner Abgasmessung! Das Laub zusammenblasen – eine echte Herausforderung, wenn der Wind mit stürmischer Kraft dagegen arbeitet. Aber Zeit spielt offensichtlich keine Rolle. Zumindest tragen die Arbeiter eine Maske. Feinstaub wird mal so richtig toll aufgewirbelt, leider sind die passierenden Fußgänger ungeschützt. Es heißt ausweichen, um dem Ärgsten zu entkommen. Dann geht es an den manuellen Teil der Arbeit. Mit Besen und Schaufeln wird das Laub auf den Anhänger geladen, der restliche Feinstaub noch „verblasen“. (Passiert auch im Sommer mit geschnittenem Gras!) Da wäre ja der „LaubSAUGER“ noch eine klügere Alternative. Oder vielleicht doch mit Handwerkzeugen einen Versuch starten?
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„Viel Lärm um nichts“ oder „Außer Spesen nichts gewesen“
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