Die Abschaffung der langjährig praktizierten staatlichen Abzocke, der kalten Progression, war längst überfällig. Symptombekämpfungsmaßnahmen der Regierung mittels Anti-Teuerungs-Paket und Einmalzahlungen, um für einen Teuerungsausgleich zu sorgen, sind keinesfalls nachhaltig und gehen langfristig gesehen ins Leere. Die Bürgertäuschung und schleichende Enteignung, respektive Verarmung eines Gutteils der Bevölkerung, geht unaufhaltsam weiter. Dieses Problem hat soziale Sprengkraft. Seit Einführung des Euro 2002 hat der Schreiber dieser Zeilen bei stetig gleichem Einkommen ein Drittel weniger an monetären Mitteln zur Verfügung. Das jährliche Ausfüllen des Arbeitnehmerveranlagungsformulars kommt mittlerweile einer Pflanzerei gleich, gibt es ja beinahe gar nichts mehr, das steuerlich absetzbar ist. Regierungsverantwortliche und Politiker als willfährige Zuarbeiter der Superreichen, Vermögenden und der Profiteure. Wann endlich kommt die Entlastung der Arbeit und die adäquate Besteuerung des Großvermögens beziehungsweise des spekulativen Zugewinnes? In den letzten dreißig Jahren war es für vermögende Bürger ein Leichtes, zu Liegenschaften und Reichtum zu gelangen. Viele nennen mittlerweile zig Wohnungen und Grundstücke ihr Eigen und spekulieren ungeniert auf Kosten ihrer sukzessive verarmenden Mitbürger. Österreich nähert sich im Eiltempo dem Zwei-Klassen-Land der Wohlhabenden und der Sozialleistungsempfänger. Ein Paradigmenwechsel ist nicht in Sicht. Dem gierigen Rachen der Spezies Nimmersatt ist es nie genug!
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Frau Edtstadler erkennt, dass wir mit einer 32- oder gar 25-Stunden-Woche unseren Sozialstaat und somit unseren Wohlstand mangels Einnahmen auf Dauer ...
Der angekündigte DNA-Test ist nur ein erster Schritt, falsche „Familien“ beim Nachzug in unser Sozialparadies zu entlarven. Wirkungsvoller wäre es, ...
Frau Monika Haberl hat mit ihrem Leserbrief vollkommen recht. In jeder Ortschaft gibt es Häuser, die jahrelang weder bewohnt sind noch betreut werden ...
Ohne Zusatzversicherung geht scheinbar heute gar nichts mehr. Ein CT/MR-Termin rückt in ferne Zeiten, außer man hat eine Zusatzversicherung, da kann ...
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