Da sich momentan offensichtlich zu wenige Blutspender zur Verfügung stellen, hätte ich folgenden konstruktiven Vorschlag: Da das tägliche Leben, bedingt durch die hohe Inflation und die dadurch explodierenden Kosten für viele Menschen nur mehr schwer leistbar ist, empfände ich es als eine gute Sache, wenn man für Blutspenden einen kleinen finanziellen Anreiz schaffen würde. Eine Aufwandsentschädigung, etwa in der Höhe von 25–30 Euro pro Spende, wäre eine Win-win-Situation für die Spender und für die vielen Patienten, deren Überleben sehr oft von Spenderblut abhängen kann. Diese Sache wäre schnell und unbürokratisch umsetzbar und würde gerade in der momentanen Finanzkrise auch sozial Schwachen eine Möglichkeit bieten, sich zusätzlich etwas „Taschengeld“ zu verdienen. Und dieses Geld wird ja dann auch ausgegeben und kommt somit auch der heimischen Wirtschaft zugute.
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