Das freie Wort

„Testkäufe“

Zwecks Jugendschutz sind sie ja ganz nett, ändern aber nichts an der gesamtgesellschaftlichen Dimension der Problematik. Während in anderen Ländern Alkohol- und Tabakwaren ausschließlich in speziellen Geschäften und lizenzierten Gastronomiebetrieben erhältlich sind, werden diese hierzulande auch in Supermärkten und Tankstellenshops vertrieben, ja teilweise sogar verschleudert, siehe regelmäßige Bieraktionen. Dürfen wir uns wirklich über betrunkene Jugendliche wundern oder gar ärgern, wenn wir andererseits legalen Drogenkonsum als nicht selten alltägliche Normalität vorleben?

Florian Stadler, Aschach/Donau

Erschienen am Sa, 14.5.2022

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