Ich freu mich ehrlich, dass wir jetzt endlich wieder eine halbwegs ordentliche Regierung haben. Immerhin gilt es, jede Menge an schwierigen Herausforderungen zu meistern. Aber die unnötigen Querschüsse lassen leider nicht allzu lange auf sich warten. Da meint die Liga für Menschenrechte in ihrem aktuellen Bericht doch tatsächlich, Österreich sei unsolidarisch – und wir müssten uns dafür schämen. Die Liga sollte dringend einmal nachrechnen, wie viele Milliarden gutes Steuergeld wir seit Jahrzehnten für diverse Hilfsmaßnahmen im In- und Ausland zur Verfügung stellen! „Europa wird zur Festung ausgebaut“, wird da gejammert! Na Gott sei Dank ist das so, kann ich da nur sagen, denn das ist doch dringend nötig, wenn unser Land, unser Europa nicht komplett von fremden Menschen, fremden Kulturen vereinnahmt werden soll! Ich gratuliere unserer Regierung jetzt schon dafür, endlich „Halt!“ anstatt „Wir schaffen das“ zu sagen!
Werner Hardt-Stremayr, Annenheim
Erschienen am So, 19.12.2021
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Den Klimawandel und die Bodenversiegelung ergründen Forscher der Uni Wien als Hauptursache für das voranschreitende Schwinden der einst artenreichen ...
Es kommen ständig Hunderte bzw. Tausende Menschen nach Wien/Österreich. Wie kann es sein, dass jeder Bereich, jede Branche verzweifelt Arbeitskräfte ...
Das umstrittene Mercosur-Handelsabkommen der EU mit Südamerika soll nach den EU-Wahlen durch das Europaparlament durchgepeitscht werden. Es gibt seit ...
Seit Jahren umstritten und völlig zu Recht torpediert. Doch es will und will immer noch nicht vom Horizont verschwinden. Ein derartiges Projekt wie ...
Die Asyl- und Migrationsprobleme haben in einigen Ländern der EU solche Ausmaße erreicht, dass man fast keine Lösungen mehr hat. Doch jetzt, vor der ...
Warum gehen der Herr Kanzler und der Herr Innenminister nicht alleine ohne die Polizei am Reumannplatz in Wien Hand in Hand spazieren? Es wäre doch ...
Er hielt seine Tochter 24 Jahre gefangen. Er zeugte 7 Kinder, die auch gefangen waren. 7 Geburten ohne ärztlichen Beistand. 24 Jahre keine Sonne. Ob ...
Die Parlamentssitzung vom 15. 5. war wieder einmal ein negatives Highlight, ein weiterer Tiefpunkt für den Parlamentarismus in Österreich. Statt dass ...
Die Spaltung der Gesellschaft betrifft auch die Geschlechter! Männer sind eher konservativ orientiert, Frauen eher links. Pauschaliert gesagt: „jung, ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.