Alles spricht vom Blackout, und es wird dabei vergessen, dass ein wichtiges Kommunikationsmittel nicht mehr existiert. Das gute alte Festnetz war bei Stromausfall immer bereit zum Telefonieren. Nun wird aber seit Längerem das Festnetz in das Internet (VoiP) verlegt, und somit ist bei Stromausfall das Netz nicht mehr aktiv. Hat das Modem keinen Strom, dann gibt es auch das Festnetz nicht mehr. Viele Alarmanlagen und – besonders wichtig – die Notrufarmbänder funktionieren auch nicht mehr. Das bedeutet, dass alle alten und behinderten Leute keinen Kontakt mehr aufnehmen können. Die gute alte Telefonzelle stirbt ebenfalls aus, und somit ist bei Stromausfall die Bevölkerung isoliert. Die Telekom beraubt uns um ein wichtiges Mittel zum Telefonieren im Notfall! Übrigens, umgeschaltet wird von der Telekom ohne Nachfrage beim Teilnehmer! Ökologisch betrachtet, muss man jetzt 365 Tage im Jahr das Modem am Stromnetz anstecken, ob man zu Hause ist oder nicht. Auch der Anrufbeantworter funktioniert sonst nicht. Früher habe ich bei einem längeren Urlaub das Modem abgeschaltet. Hauptsache es wird digitalisiert, nur der Verstand bleibt oft auf der Strecke. Und Notfälle gibt es ja nur auf Netflix. Schade um das gute alte Festnetz. Früher haben die Leute mehr an Notfälle gedacht. Da ich lange bei der Telekom beschäftigt war, weiß ich, wovon ich spreche. Gibt es noch das Staatsgrundnetz? Oder läuft das ebenfalls über das Internet?
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