Die Jammerei der politischen Vertreter in der Landwirtschaft über Importe von Lebensmitteln und anderes kann niemand nachvollziehen. Die Herrschaften sollten sich merken, dass Importe und Exporte keine Einbahnstraßen sind. Man kann sich nicht die Rosinen rauspicken und dem Konsumenten die Schuld geben. Auch Landwirte gehen in den Supermarkt und kaufen Billigwaren ein. Lernen Sie von der Weinwirtschaft. Nur mit Produkten, die im Überangebot sind, können Konzerne schleudern.
Wilhelm Lobmaier, per E-Mail
Erschienen am Fr, 22.10.2021
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