In der EU werden fast alle Personen, die unberechtigt die EU-Grenzen überschreiten und vom Grenzschutz aufgegriffen werden, in mehr oder weniger komfortable Unterkünfte begleitet, ebenso Migranten, die sich in überfüllte, nicht seetaugliche Schlauchboote begeben und dadurch freiwillig in Seenot geraten, werden von diversen NGO-„Seenotrettern“ und Frontex-Schiffen Hunderte Kilometer nach Europa gebracht und dort viele auf Kosten der Steuerzahler oft jahrelang versorgt. Diese schlepperähnliche Vorgangsweise kritisierte Innenminister Nehammer richtigerweise schon mehrmals. In Österreich werden fast alle Personen, die unberechtigt unsere Grenzen überschreiten und vom Grenzschutz aufgegriffen werden, in durchaus annehmbare Unterkünfte begleitet und viele auf Kosten der österreichischen Steuerzahler oft jahrelang versorgt. Diese Personen kommen zu fast 100% aus sicheren Drittstaaten und könnten eigentlich ohne Verhandlung sofort wieder über die Staatsgrenze zurückgebracht werden. Sehen Sie einen Unterschied (außer die „Seenotrettung“) zur EU-Vorgangsweise? Oder ist Ihre EU-Kritik nur „Theaterdonner“, um eine bestimmte österreichische Wählerschicht nicht zu verärgern, Herr IM Nehammer?
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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