Wie die „Steirer-Krone“ berichtet, droht der Steiermark eine Flüchtlingswelle. Die meisten dieser Menschen kommen angeblich über die Grenze zu Ungarn nach Österreich. Jetzt könnte man sagen, wie ist das möglich, wo doch Ungarn seine Ostgrenze zu Serbien und Rumänien hermetisch wie in den Zeiten des kalten Krieges gesichert hat. Und wie kommen diese Flüchtlinge überhaupt an unsere Staatsgrenze? Wird in Ungarn im Grenzbereich nicht mehr kontrolliert? Früher kam keine Maus über diese Grenze. Da drängt sich der Verdacht auf, ob da von Ungarn etwas zu lasch kontrolliert wird. Mann kann nur hoffen, aus dem Dilemma von 2015 gelernt zu haben, wo Tausende unser Land einfach überrannt haben. So was darf nicht mehr passieren. Die Österreicher sind bereits sehr sensibel, was dieses leidige Thema betrifft. Der Herr Innenminister ist gefordert. Die Schmerzgrenze soll im Sinne der Bürger in unserem Land nicht zu sehr strapaziert werden, und Kritik von der EU ist nicht angebracht. Die hat ohnehin in dieser Flüchtlingskrise total versagt.
Peter Steinbäcker, Breitenau/ Hochlantsch
Erschienen am Fr, 6.8.2021
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