Die Wiener Migrationsforscherin Judith Kohlenberger verfasste ihr Sachbuch „Wir“ mit Gendersternchen und erhielt dafür positive Resonanz. Zu lesen in der Samstagsausgabe der „Krone“. Die gute Frau Kohlenberger, die sich Migrationsforscherin nennt, möge sich bitte schlau machen, wofür das englische Wort „gendering“ steht. Es bedeutet nicht, dass man mit Sternchen oder Buchstaben die plurale Form von deutschen Wörtern unlesbar macht, sondern: „In the United Kingdom, sexism or gender inequality denotes the inconsistencies between individuals due to gender. The topic covers a variety of concerns from education to equal opportunity in terms of employment and wages.“ Übersetzt heißt das, dass es um „eine Vielzahl von Belangen von der Bildung bis hin zur Chancengleichheit in Bezug auf Beschäftigung und Löhne geht“. Es ging NIEMALS um Gäst*Innen oder Mensch*Innen, die niemals „geschlechtsgewandelt“ werden können.
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