Grandioser Leitartikel des Chefredakteurs Klaus Herrmann vergangenen Sonntag. Würde man die Zeit zurückdrehen können in das Jahr 1994, als in Österreich über den EU-Beitritt abgestimmt wurde, wäre das Ergebnis nach all den Erfahrungen, die wir mit der EU seit damals machen mussten, wohl ein ganz anderes. Denn damals konnte sich niemand vorstellen, was der Beitritt in der Realität bedeuten und was da alles auf uns zukommen würde. Neben dem von Klaus Herrmann aufgezeigten Covid-Versagen der EU und seit Jahren existierenden Missständen, die bisher nicht und nicht gelöst werden konnten, sei noch erwähnt, dass wir mittlerweile de facto entmündigt wurden, unsere Grenzen souverän zu überwachen, und dass es uns dank eines demokratisch nicht legitimierten Europäischen Gerichtshofes unmöglich gemacht wurde, selbst darüber zu entscheiden, wer sich in unserem Land dauerhaft niederlassen darf und wer nicht. Das Versprechen der EU an die Mitgliedsstaaten, die Außengrenzen lückenlos zu kontrollieren und gegebenenfalls auch zu verteidigen, ist ein bloßes Lippenbekenntnis, das nie realisiert wurde und tagtäglich von Tausenden illegal hereindrängenden Personen konterkariert wird. Abgesehen davon soll letztlich auch noch erwähnt werden, dass gerade still und heimlich an der Abschaffung des Bargeldes „gearbeitet“ wird und die Bevölkerung wieder einmal in traditionell guter EU-Manier vor vollendete Tatsachen gestellt werden soll, die dann nicht mehr umkehrbar sind.
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