Ein beinharter und frostiger Winter könnte vor der Tür stehen, und für Tausende Obdachlose beginnt ein Kampf gegen Wind und Wetter. Ein Kampf ums Überleben! Seit Beginn der Corona-Krise mussten viele Hotels in Wien ihre Pforten schließen und kämpfen ebenfalls ums Überleben. Wäre es da nicht sinnvoll, diese armen Leute, die sehr oft schuldlos in die Obdachlosigkeit geschlittert sind, von der Straße zu holen und ihnen eine warme Unterkunft und warmes Essen zu bieten? Es muss ja nicht ein Luxushotel sein. Die Kosten dafür sollte der Staat übernehmen. Den kleinen Betrieben wäre auch finanziell das Überleben halbwegs gesichert. Eine wunderbare Weihnachtsgeschichte, die den Ärmsten unter uns besonders helfen würde!
Viktor Zedka, per E-Mail
Erschienen am Do, 17.12.2020
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