Österreich war bisher ein christlich dominiertes Land. Man toleriert jede andere Glaubensrichtung, erwartet aber Rücksicht auf das Christentum. Darum ist es in der letzten Zeit sogar bei uns schlecht bestellt. Weltweit wurde die Christenverfolgung praktisch nie aufgegeben – noch immer gibt es pro Jahr da 70.000 aus Glaubensgründen ermordete Christen weltweit. Das wird aber von der Politik und von den Medien nahezu ganz verschwiegen. Das passt nicht in ihr Weltbild, also spricht man nicht darüber. Ganz anders haben SPÖ und Neos auf ein Gebet im Parlament reagiert. SPÖ und besonders die Neos haben gegen das Gebet protestiert und stellen parlamentarische Anfragen. Ich würde nie auf die Idee kommen, Andersgläubige bei ihrem Gebet zu stören und das zu kritisieren (außer es handelt sich um eine Provokation – wenn z. B. ein Moslem mitten auf einer belebten Kreuzung seinen Gebetsteppich ausrollt und den Verkehr behindert). Ich glaube nicht, dass Genossen und Neos zu dem Gebet genötigt wurden, und keinen Menschen hätte es gestört, wenn die paar Abgeordneten den Saal verlassen hätten. Ein paar Minuten des Nachdenkens und der Einkehr hätten keinem der Damen und Herren geschadet. Für mich ist das Verhalten dieser Damen und Herren einfach nur peinlich und eine Blamage für das Hohe Haus.
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