Unsere Regierung hat zurzeit genug zu tun, die Politiker kämpfen an mehreren Fronten. Vor allem die Corona-Krise und die Flüchtlinge an der türkisch-griechischen Grenze sorgen für Bewegung im ganzen Team. Sämtliche Migranten möchten ins gelobte Europa, Werner Kogler würde sie auch gerne ins Land holen. Leider ist der Kanzler anderer Meinung und lehnt ab, da macht er nicht mit. Pech gehabt, Herr Kogler, es gibt in unserem Land auch noch Politiker mit Hausverstand, wir können nicht noch mehr Mittellose aufnehmen, das Boot ist voll. Jetzt könnte eigentlich wieder Ruhe einkehren, doch es meldete sich auch noch unser Staatsoberhaupt zu Wort. Der „unabhängige“ Bundespräsident möchte überhaupt die Grenzen öffnen und möglichst vielen Zuwanderern die Einreise ermöglichen. Aus seiner Sicht ist noch immer Luft nach oben. In der Ibiza-Krise machte dieser Herr einen guten Job, doch die Probleme mit den Einwanderern sollte er schon der Regierung überlassen. Herr Bundespräsident, mit Verlaub, wie stellen Sie sich das vor? In Österreich sind immerhin 31.500 Asylberechtigte ohne Job, wir haben mit diesen Herrschaften alle Hände voll zu tun. Wollen Sie jetzt den Karren endgültig an die Wand fahren?
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