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Das "Null-Euro-Handy" bei Vertragsabschluss klingt zwar verlockend, ist aber beim neuen iPhone 7 eine Preisfalle, warnt die Internetplattform durchblicker.at. "Wer sich das Handy separat kauft und einen passenden SIM-only-Tarif abschließt, fährt über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten um bis zu 215 Euro günstiger", so Durchblicker-Chef Reinhold Baudisch.
Wer dem Reiz des vermeintlich "geschenkten" Mobiltelefons doch nicht widerstehen kann, sollte zumindest die Angebote der Netzbetreiber untereinander vergleichen - durchblicker.at hat hier Preisunterschiede von 250 Euro ausgemacht.
Baudisch gibt weiters zu bedenken, dass Marktführer A1 nach wie vor alle Vertragshandys versperrt abgibt, während T-Mobile und "Drei" ihre Produkte offen verkaufen.
Trend geht hin zu teureren Handys
Den Trend hin zu teureren Handys bestätigt auch Wolfgang Krejcik, Obmann des Bundesgremiums des Elektro- und Einrichtungsfachhandels. Insgesamt wurden im Bereich Telekommunikation im Elektrohandel im ersten Halbjahr 2016 rund 1,22 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von neun Prozent, teilte Krejcik heute in einer Aussendung mit.
Glaubt man einer Umfrage der Mobile Marketing Association dann sind die Österreicher jedenfalls digital übervoll ausgestattet - und echte Marathon-Handyhalter. Demnach besitzen 58 Prozent der 1015 befragten Internetnutzer eines oder mehrere Tablets und fast jeder Zehnte nutzt Fitnessarmbänder. 92 Prozent der Handybesitzer verfügen laut Eigenangaben über ein Smartphone.
Fast zwei von drei Befragten benutzen das Handy, um beim Einkauf Preise zu vergleichen. Jeder vierte befragte Internetnutzer will mit dem Handy schon eine Reise gebucht haben. Am meisten überrascht bei der Umfrage aber das: Im Schnitt haben die Befragten ihr Handy 2,9 Stunden pro Tag in der Hand.
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