Skurriler Fall in NÖ

Krise im Sex-Business: Prostituierte (44) pleite

Österreich
09.08.2016 14:25

Dieser Fall hat wahrlich Seltenheitswert: Gegen eine Prostituierte aus Niederösterreich musste aufgrund hoher Schulden bei Gläubigern ein Insolvenzverfahren beantragt werden. Bei der Betroffenen ist allerdings nichts zu holen, sie kann sich offenbar nicht einmal die Kosten für die Eröffnung des Verfahrens leisten - und bleibt damit auf ihrem Schuldenberg sitzen.

Die Gläubiger werden daher wohl - was etwaige Rückzahlungsforderungen betrifft - letztlich durch die Finger schauen, berichtete der "Kurier" am Dienstag. Die genaue Höhe der angehäuften Schulden ist nicht bekannt, ebenso wie der Grund für die enorme Überschuldung der Frau.

Fest steht jedenfalls, dass das Insolvenzverfahren gegen die Dame aus dem horizontalen Gewerbe gar nicht erst eröffnet wird: Denn über der 44-Jährigen kreist der Pleitegeier. "Die Schuldnerin ist zahlungsunfähig", heißt es laut "Kurier" in der sogenannten Ediktsdatei des Justizministeriums.

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