Keine zweite Chance

“Gleis-Affäre”: Schule stellt neue Lehrer ein

Österreich
16.07.2016 14:27

Die Hoffnung auf die zweite Chance für drei junge Lehrerinnen und eine ältere Kollegin, die 83 Kinder in Niederösterreich trotz geschlossenen Schrankens über die Gleise gelotst hatten, wird von Tag zu Tag kleiner. Obwohl noch nichts offiziell ist, sollen im Hintergrund schon neue Pädagoginnen für den Schulstart bereit stehen.

Stichtag in der "Gleis-Affäre" ist Montag, 25. Juli 2016: Dann wird endgültig feststehen, ob die ausgesprochene Entlassung der drei Lehrerinnen schlagend wird - oder es eine zweite Chance für die Pädagoginnen gibt.

"Wir haben nach wie vor einen Funken Hoffnung, aber arbeiten auch am Plan B mit einem sanften Schulstart", so Elternvertreterin Julia Köberl - Plan B bedeutet, dass der Schulstandort in der Celtesgasse in Wien-Döbling bleibt, auch mit neuem Lehrpersonal. Wie hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, sind vier offen gewordene Stellen bereits neu vergeben.

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