20 Mann nötig

Abgestürztes Pferd in OÖ von Feuerwehr geborgen

Tierecke
23.02.2015 09:47
Aufwendig war die Bergung eines verunglückten Pferdes in Arnreit im Mühlviertel: Das Tier war dem Besitzer davongelaufen und dann in einem alten Stadel eineinhalb Meter in ein darunterliegendes Heulager gestürzt. Die Feuerwehr rückte mit 20 Mann an, doch die Bergung des Vierbeiners stellte sich als kompliziert heraus.

"Zur Bergung des Tieres mussten wir einen Teleskop-Radlader einsetzen", berichtete Feuerwehrkommandant Bernhard Neumüller. Doch das stellte die Einsatzkräfte vor Schwierigkeiten, weil die Scheune dem Gewicht des Gerätes nicht standgehalten hätte. "Wir mussten zuerst die Holzkonstruktion so verstärken, dass sie das Gewicht des Radladers tragen konnte", erklärte Neumüller.

Pferd überstand Zwischenfall unverletzt
Das Pferd musste anschließend von einem Tierarzt betäubt werden, ehe es mit rund um die Beine gewundenen Stoffmanschetten und mithilfe des Radladers aus der Grube gehoben werden konnte. Die Bergung dauerte insgesamt zwei Stunden, das Pferd blieb unverletzt.

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