In einer heuer erstmals erschienenen Enzyklopädie aus Shanghai sind die 500 besten Forschungseinrichtungen der Welt aufgelistet. Die Spitzenplätze haben Amerikaner und Engländer quasi gepachtet, doch diesmal wird auch weiß-grüne Wissenschaft mit ausreichend Streicheleinheiten bedacht.
Gemeinsamer Erfolg
So weist man die 2004 gegründete Medizinische Universität Graz, die zuletzt eher selten durch Positivschlagzeilen von sich reden machte, als „beste Universität der Steiermark“ aus. Die „innovative und praxisnahe Lehre“, „erstklassige und personalisierte Patientenbetreuung“ sowie „zukunftsweisende Spitzenforschung“ werden in der aktuellen „Top-500-Enzyklopädie“ entsprechend gewürdigt.
Einen „gemeinsamen Erfolg aller Mitarbeiter“ ortet Rektor Josef Smolle in einer ersten Reaktion; die elfjährige Aufbauarbeit sei nun belohnt worden.
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