Anita Honeder begleitet als Pflegerin einer Palliativstation seit zehn Jahren Sterbenskranke auf ihrem letzten Weg. Wie sie daraus Kraft schöpft und warum auf der Station trotzdem gelacht wird, erzählt sie im großen Interview mit der „Krone“.
Der Blick ist auf eine Nische am Gang der Palliativstation des Ordensklinikums Linz Elisabethinen gerichtet. Dort stehen zwei brennende Kerzen – ein Hinweis darauf, dass heute schon zwei Menschen verstorben sind. Dennoch hört man Lachen aus dem Schwesternzimmer. Anders wäre es hier nur schwer zu ertragen. „Das ist unsere größte Ressource, daraus schöpfen wir Kraft“, erzählt Pflegerin Anita Honeder, die seit dem Jahr 2015 Sterbende begleitet.
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