Die Chancen, dass es am Heiligen Abend schneit, stehen gut. Vom Winterwunderland werden wir laut Meteorologen aber trotzdem weit entfernt sein. Denn es trübt sich wieder ein, bevor auch noch kalter Ostwind dazukommt.
Die gute Nachricht zuerst: Am 24. Dezember stehen die Chancen im ganzen Land gut, dass Schneeflocken vom Himmel fallen. Doch vom Winterwunderland sind wir weit entfernt, wie Meteorologe Maximilian Stärz von der GeoSphere Austria verrät. „Eine Schneedecke ist sehr unwahrscheinlich. Nur im Oberen Mühlviertel und im Gebiet der Pyhrn-Eisenwurzen könnte es bis zu einen Zentimeter Schnee geben“, sagt er.
Trübe Prognose
Ansonsten hat der Experte aber trübe Aussichten parat: „Am Dienstag trübt sich das ganze Land nach dem Sonnenschein vom Montag wieder ein. Das wird auch am Weihnachtstag so bleiben und das bei Temperaturen knapp unter null Grad“, sagt Stärz.
Kalter Wind
Und als ob das nicht schon genug wäre, kommt am Mittwoch auch noch ein unangenehmer Ostwind dazu, der es noch ungemütlicher macht. Für all jene, die sich am 24. Dezember das Friedenslicht in die gute Stube holen wollen, heißt es also aufpassen, dass die Flamme am Weg nach Hause nicht erlischt.
Übrigens: Auch wenn man es derzeit nicht vermuten würde, das bald abgelaufene heurige Jahr war auch bei uns eines der zehntwärmsten Jahre in der Messgeschichte.
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