Eine Linzerin bezeichnet sich als Feministin und Atheistin. Sie fühlt sich deshalb von allen religiösen Symbolen belästigt. Außerdem bemängelt sie, dass in einem Linzer Kindergarten Personal arbeitet, dass nicht ausreichend Deutsch spricht. Die „Krone“ hat nachgefragt.
„Ich erachte das Tragen von Kopftüchern durch Pädagogen in einem öffentlichen Kindergarten als definitiv unangebracht! Als Atheistin fühle ich mich durch die permanente Konfrontation mit religiösen Symbolen nicht nur diskriminiert, sondern auch belästigt! Öffentliche Einrichtungen sollten neutral bleiben und keine religiösen Symbole zulassen, um ein inklusives Umfeld für alle Kinder und Eltern zu schaffen.“ So erbost wandte sich eine Linzerin an den städtischen Magistrat. Anlassfall war die Mitteilung des Kindergartens, dass es eine neue pädagogische Assistentin gibt.
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