Am 25. November 1945 durften die Menschen im Burgenland erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Stimme an der Wahlurne abgeben. Durch die „Kathreinwahlen“ zogen wieder demokratische gewählte Mandatare in den Nationalrat, den Landtag und die Gemeinderäte ein.
Rund ein halbes Jahr nach Kriegsende und sieben Monate nach der Befreiung der burgenländischen Dörfer vom Nationalsozialismus fanden am 25. November 1945, am „Tag der Katharina“, erstmals nach 14 Jahren, nach den Gemeinderatswahlen von 1931, wieder freie Wahlen im Burgenland statt.
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