Sie wuchs mit Dirndln auf, verkaufte inzwischen unzählige davon, bleibt am Puls der Zeit: Gabriele Posch, Inhaberin des Geschäfts Landhaus-Trachten in Wien. Rund um die „Wiesn“ herrscht im Laden Hochbetrieb. Die Salzburgerin verrät, worin sich Haupt- und Mozartstädter unterscheiden, wobei Männer „schlimmer“ als Frauen sind und was gerade im Trend liegt.
„Ich bin in Salzburg geboren und lebe auch dort“, sagt Gabriele Posch, „die Tracht war und ist im Alltag allgegenwärtig, hat eine andere, traditionellere Bedeutung als etwa in Wien.“ Zweifellos tickt (auch) die Hauptstadt anders. Da findet man die Mode bestenfalls an der „Peripherie“, bei den Heurigen. „Sonst“, zwinkert die Inhaberin des Geschäfts am Franz-Josefs-Kai, „fällst du im Dirndl aber mega auf!“
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