Rund um ein Gemälde von Gustav Klimt geht ein spektakulärer Kunst-Krimi in die nächste Runde: Das verschollen geglaubte und jüngst wiederentdeckte Porträt eines Prinzen aus Ghana beschäftigt jetzt die Staatsanwaltschaft, da Ungarn die Festsetzung des Bildes beantragt hat. Eine Chronologie.
Es ist ein Kunst-Krimi mit noch offenem Ausgang. Im Zentrum steht das lange verschollen geglaubte Klimt-Porträt eines ghanaischen Prinzen. Aus der Villa der jüdischen Familie Klein in Wien Hietzing gelangte es 1939 nach Ungarn, aktuell bietet es eine Wiener Galerie zum Verkauf an. Daran stößt sich Ungarn und hat nun die behördliche Festsetzung des Bildes beantragt – es sei nicht rechtens außer Landes gebracht worden. Was steckt da dahinter? Die „Krone“ hat den spektakulären Fall mit dem Klimt-Experten Alfred Weidinger rekonstruiert.
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