Österreichs Paraski-Asse trainieren derzeit am Gletscher in Sölden und holen sich den letzten Feinschliff für die anstehende Weltcup-Saison. Für das Team von Cheftrainer Manfred Widauer ist es bereits der sechste Trainingskurs auf Schnee und die Bedingungen sind perfekt.
Für Salzburgs Hoffnung Thomas Volgger sind die Einheiten in Tirol zugleich die Rückkehr auf die Brettln. Er ist am Mittwoch nach einer Bänderverletzung wieder ins Training eingestiegen“, bestätigt Trainer Widauer. Der Pinzgauer war neben Johannes Aigner (Mittelohrentzündung), der diese Woche noch ausfällt, der letzte Ausfall im Team.
„Mache mir keine Sorgen“
Entsprechend hoffnungsfroh gibt sich der Salzburger Volgger einen Monat vor Saisonstart: „Gestern bin ich nach drei Wochen das erste Mal wieder auf Ski gestanden und es hat sich super angefühlt. Um einen Start beim ersten Weltcuprennen in Steinach mache ich mir keine Sorgen, das geht sich, denke ich, sicher aus. Ich gehe dieses Jahr in allen Disziplinen an den Start und möchte mein bestes Skifahren zeigen.“ In der Vorsaison hatte der Quereinsteiger seine ersten Weltcup-Erfolge eingefahren.
„Wir hatten mit der Schneevorbereitung dieses Jahr wirklich Glück. Auf allen Trainingskursen herrschten gute Schneebedingungen und das Wetter war auch überall richtig gut. So konnten wir qualitativ hohe Trainingseinheiten absolvieren. Danke vor allem an das Team vom Gletscher in Sölden, die uns wirklich toll unterstützen“, so der Cheftrainer.
Drei Rennen am Brenner
Das Team ist bereits seit Sonntag in Sölden und tritt am Donnerstag nach dem Training die Heimreise an. Der Weltcupauftakt findet vom 9. bis 12. Dezember in Steinach am Brenner statt, wo eine alpine Kombination und zwei Super-G ausgetragen werden. Bis dahin stehen noch einige Schnee-Trainingstage am Programm, an denen der Fokus auf die technischen Disziplinen gelegt wird.
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