Eine türkische Familie bezog in Oberösterreich Sozialgeld, während sie in der Heimat Immobilien, Kryptowährungen und sogar einen Weinberg besaß. Nach der „Krone“-Enthüllung startete das Land eine Aktion scharf in Asylheimen – mit brisantem Ergebnis: Jetzt flogen 35 weitere Fälle auf, die Schadenssumme geht in die Hunderttausende.
Die Empörung war riesig, als die „OÖ-Krone“ den Fall öffentlich machte: Eine türkische Asylfamilie bezog in Oberösterreich Geld aus der Grundversorgung, obwohl der Vater in der Heimat ein Vermögen besitzt. Nach einer Kontrolle konnten Ermittler des Bundeskriminalamtes nachweisen, dass der Besitz einer Kryptowährung im Wert von 100.000 Euro, einer Wohnung in Istanbul sowie eines Weinbergs verschwiegen worden war.
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