Zweimal holten sie einen Rückstand auf, erzwangen mit nur zehn Mann ein 2:2. Klingt nach einer Heldentat. Allerdings handelt es sich um Titelfavorit Admira, der sich gegen Schlusslicht Bregenz daheim mit einem Punkt begnügen musste. Damit blieben die Südstädter zwar unbesiegt, aber liegen nach dem dritten Remis in sechs Spielen der 2. Liga schon vier Punkte hinter Spitzenreiter St. Pölten.
2:2 gegen Amstetten, 1:1 bei den Young Violets und jetzt das 2:2 gegen Bregenz – es sind sechs fehlende Punkte, die der Admira am Ende Sorgen bereiten könnten. Trainer Thomas Silberberger bleibt ruhig: „Es ist noch nicht dramatisch, weil wir erst sechs Spieltage haben. Auch wenn der eine oder andere Punkteverlust schon wehtut. Wir sind ungeschlagen und trotzdem noch unzufrieden.“ Allerdings hebt der Tiroler bei diesem 2:2 die Moral hervor: „Wir waren über 30 Minuten in Unterzahl.“ Weil Gemicibasi nach der zweiten Gelben Karte „marschierte“ (62.).
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