Hatte Eisenstange mit

Mann (33) wurde „wütend“ und bedrohte Passanten

Wien
24.08.2025 16:35

Weil er „wütend geworden sei“, hat ein Afghane (33) in der Nacht auf Samstag Passantinnen und Passanten auf der Wiener Mariahilfer Straße bedroht. Er schlug mit einer Eisenstange wild um sich und schlug auch eine Hausfassade ein. Als die Polizei eintraf, bedrohte der Mann diese ebenso.

Er habe einen äußerst aggressiven Eindruck gemacht, berichtete die Polizei am Sonntag. Man habe den 33-Jährigen mehrfach gebeten, die Eisenstange wegzulegen. Dieser kam der Forderung zwar zunächst nach, griff dann aber immer wieder nach der Stange.

Daraufhin setzten die Beamtinnen und Beamten Körperkraft ein, um den Afghanen vorläufig festzunehmen. Er wehrte sich jedoch, kratzte und trat die Einsatzkräfte mit seinen Füßen. Ein Polizist wurde bei dem Vorfall verletzt.

Die Staatsanwaltschaft Wien ordnete daraufhin an, den Mann in eine Justizanstalt zu bringen.

„Auch dieses Wochenende wurde Wien erneut von brutalen Straftaten krimineller Syrer und Afghanen erschüttert (...). Das sind keine Einzelfälle mehr, das ist mittlerweile Alltag in Wien“, kommentierte FPÖ-Stadtrat Dominik Nepp. So wurden auch drei Syrer beim Dealen ertappt und ein Afghane in seiner Wohnung mit mehr als 1,8 Kilogramm Kokain, Marihuana und tausenden Euro Bargeld festgenommen.

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