Wer hätte das gedacht, dass Prinz Harry ein echter Surfer-Boy ist? Das Geheimnis lüftete seine Ehefrau Herzogin Meghan jetzt auf Instagram. Und kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus ...
„Wir unterbrechen Ihr reguläres Programm, um Ihnen diese wichtige Nachricht zu überbringen“, schrieb Herzogin Meghan frech auf Instagram und fügte den Worten ein Emoji eines Fuchses hinzu. Eine Anspielung auf einen Spitznamen, den sie ihrem Liebsten gegeben hat.
Sexy Song zum Clip
Erst unlängst erklärte Meghan in einem Podcast-Interview nämlich über ihren Gatten: „Er ist auch ein Fuchs, falls es euch noch nicht aufgefallen ist. Mein Mann ist sehr, sehr hübsch, aber sein Herz ist noch schöner.“
In dem Instagram-Clip, den die Herzogin von Sussex am Freitag mit ihren Fans geteilt hat, sieht man den 40-Jährigen beim Wellen surfen. Und dabei macht der Prinz eine wirklich gute Figur. Gekonnt navigiert er auf seinem Surfbrett durch die Wellen, und wirft am Ende vor Freude die Hände in die Luft.
Sehen Sie hier den Clip von Prinz Harrys Surf-Tricks, die Meghan ins Schwärmen bringen:
Das Video des surfenden Harry, der das Hobby seit seinem Umzug nach Kalifornien im Jahr 2020 pflegt, unterlegte Meghan mit dem 90er-Jahre-Hit „Whatta Man“ von Salt-N-Pepa feat. En Vogue. Ein sexy Song für ihren sexy Ehemann!
Mieser Netflix-Deal für Sussexes
Wer von den Sussexes nicht genug bekommen kann, der darf sich freuen. Denn in wenigen Tagen startet die zweite Staffel der Netflix-Show „With Love, Meghan“. Auf dem Streaming-Giganten wird es auch künftig Inhalte der Exil-Royals geben. Nach Auslaufen des Mega-Millionen-Deals, den Harry und Meghan im Jahr 2020 unterzeichnet hatten, schlossen die beiden im Sommer erneut einen Vertrag mit Netflix ab.
Gerüchten zufolge soll dieser aber wesentlich schlechter ausfallen als der letzte, da es sich dabei um einen First-Look-Vertrag handele. Mit einem solchen Vertrag sichert sich der Streaminganbieter das erste Recht an Projekten der Sussexes.
Doch im Gegensatz zum Geldregen, den es zuletzt gab, sollen Harry und Meghan nun nur mehr pro Projekt, das auch tatsächlich gezeigt wird, bezahlt werden. Immerhin: Die Plattform übernimmt weiter alle Büro- und Personalkosten von Harrys und Meghans Firma Archewell Productions.
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