Im Mai 2018 haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer prunkvollen Hochzeit auf Schloss Windsor das Jawort gegeben. Doch wie jetzt herauskommt, war vor allem Prinz Philip „not amused“ über das große Tamtam. Ein neues Buch enthüllt die brutale Reaktion von Queen Elizabeths Ehemann auf die Sussex-Hochzeit.
Der ehemalige Butler Grant Harrold veröffentlicht demnächst sein Buch „The Royal Butler: Mein bemerkenswertes Leben im Dienst der Monarchie“. Und in dem Werk ist natürlich auch die Royal Wedding von Prinz Harry mit Meghan Markle ein Thema.
Vier Worte, die es in sich hatten
Wie aus Auszügen des Buchs, die die britische Zeitung „The Telegraph“ veröffentlichte, hervorgeht, soll Prinz Philip ziemlich heftig auf das Jawort auf Schloss Windsor reagiert haben.
„Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, sahen wir zu, wie das glückliche Paar und dann die anderen Mitglieder der königlichen Familie die Kapelle verließen“, schildert Harrold laut „Telegraph“ seine Eindrücke der Royal Wedding.
Der Ex-Butler fügt in seinem Werk hinzu: „Als Prinz Philip herauskam, drehte er sich zu der Queen und sagte: ,Thank f**k that‘s over – Gott sei Dank ist es vorbei.‘“
Ex-Butler von Charles packt aus
Grant Harrold arbeitete von 2004 bis 2011 für König Charles, damals noch Prinz von Wales, auf seinem Anwesen Highgrove. Bei der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan war Harrold zunächst als Kommentator für einen Fernsehsender tätig.
Nicht einmal zwei Jahre nach der Traumhochzeit kehrten Harry und Meghan der Royal Family den Rücken. Das Paar lebt mit seinen zwei Kindern Archie (6) und Lilibet (4) im kalifornischen Montecito.
Harry ehrte seinen Großvater
Prinz Philip starb im April 2021, kurz vor seinem 100. Geburtstag. Wie kürzlich bekannt wurde, ehrte Prinz Harry seinen Großvater anlässlich des „Victory over Japan Day“ mit einem handgeschriebenen Brief, den er von einem Freund an einem Denkmal in London ablegen ließ.
„Für mich hat dieser Jahrestag eine ganz besondere Bedeutung. Mein verstorbener Großvater, Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, diente im Pazifikkrieg“, hieß es laut britischen Medien in dem Schreiben.
Und weiter: „Er sprach mit stiller Bescheidenheit über diese Jahre, aber ich weiß, wie sehr er alle respektierte, die auf diesem Kriegsschauplatz neben ihm standen. Wenn ich heute an ihn denke, denke ich auch an jeden von Ihnen, an die gemeinsamen Entbehrungen, die geknüpften Bande und das Vermächtnis, das Sie hinterlassen.“
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