Zwischen den Prinzen William und Prinz Harry herrscht weiterhin Eiszeit. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern, wie eine Royal-Expertin jetzt unterstrich. Denn der Thronfolger hat einen guten Grund, sich nicht mit seinem Bruder zu versöhnen – und der heißt Meghan!
Wie Hilary Fordwich in einem Interview mit „Fox News Digital“ erklärte, sei Prinz William nach Prinz Harrys Versuchen, auf seinen Vater König Charles zuzugehen, immer noch „zögerlich“, was die Versöhnung mit seinem Bruder angeht.
„Die Vorbehalte sind begründet“
Aus einem guten Grund, wie die Royal-Expertin weiß. Denn die Mitglieder der Royal Family würden einen „anhaltenden Mangel an Vertrauen“ gegenüber Harrys Ehefrau Meghan empfinden. „Ihre Vorbehalte sind begründet“, fügte diese hinzu. „Jede private Familiendiskussion könnte an die Öffentlichkeit gelangen oder für PR-Projekte genutzt werden.“
Meghan, die schon am 26. August mit ihrer zweiten Staffel von „With Love, Meghan“ auf Netflix zurückkehren wird, habe „kein Pflichtgefühl gegenüber der britischen Öffentlichkeit oder der Institution“, so Fordwich weiter.
Harry hält zu seiner Ehefrau
Dass es in naher Zukunft zu einer Versöhnung der Brüder kommen könnte, das glaubt die Royal-Expertin nicht. Denn „Harry denkt, William hat Meghan beleidigt“, und „diese Art von Feindseligkeit ist wirklich hart“.
Auch Ingrid Seward, Chefredakteurin des „Majesty“-Magazins, ist sich sicher, dass Meghan der Grund für die Feindseligkeit der Brüder ist. Und nicht nur das. Laut der Royal-Expertin sei die Herzogin von Sussex auch schuld an den „schwierigen Emotionen“ von König Charles gegenüber seinem Sohn.
Meghan „unglaublich unbeliebt“
„Sie ist bei vielen Anhängern der Monarchie in diesem Land unglaublich unbeliebt“, so Seward. „Sie denken, sie schädigt das Ansehen der Royal Family sehr.“
Meghan habe es geschafft, über die Jahre „die Familie ihres Ehemannes und ihre eigene Familie herabzuwürdigen“, was wirklich ein schlechter Charakterzug sei, so die Royal-Expertin.
Harry mit Friedensangebot für Charles
Zuletzt hatte Prinz Harry sich um eine Versöhnung mit König Charles bemüht und dem 76-jährigen Monarchen sogar ein Friedensangebot unterbreitet.
Wie es hieß, habe der 40-Jährige angeboten, der Royal Family seinen Terminplan offenzulegen, um etwaige Überschneidungen seiner öffentlichen Auftritte mit wichtigen Terminen der britischen Royals zu vermeiden, wie die „Daily Mail“ im Juli berichtete. Das sei als großes Entgegenkommen zu werten, da dadurch mögliche Konflikte vermieden werden könnten, hieß es damals.
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