Nach Brügge ist vor dem GAK: Für Salzburg geht es Schlag auf Schlag weiter. Nach der 0:1-Niederlage in der Champions-League-Quali wartet Samstag das erste Heimspiel in der neuen Bundesliga-Saison. Gegen die Grazer werden die Bullen ordentlich durchrotieren, wie Trainer Thomas Letsch verraten hat.
Für Salzburg gibt es derzeit kaum Zeit zum Durchschnaufen. Nach der 0:1-Niederlage gegen Club Brügge in der dritten Runde der Champions-League-Quali am Mittwoch geht es Samstag (19.30) mit dem ersten Heimspiel in der Bundesliga weiter. Der GAK gastiert in der Red Bull Arena. „Wir wollen drei Punkte haben, befreit aufspielen und dann ein gutes Gefühl mitnehmen. Der GAK wird sich sicher etwas überlegen, es wird sicher kein Selbstläufer werden.“
Die Belastungssteuerung ist in den englischen Wochen wie diesen freilich ein Thema, weshalb am Samstag gegen die Grazer im Vergleich zum Spiel gegen Brügge durchrotiert werden wird. „Es wird mit Sicherheit vier bis fünf Wechsel geben“, sagte Bullen-Coach Thomas Letsch am Donnerstag in einer Pressekonferenz. Zwei neue Kräfte, die gegen den GAK starten werden, verriet der Deutsche auch schon: Aleksa Terzic und Kerim Alajbegovic.
Terzic werde anstelle von Frans Krätzig spielen, der sich in der ersten Runde gegen Ried eine gelb-rote Karte abholte. Ebenfalls darf Alajbegovic nach seinem Startelf-Debüt im Cup bei Dietach auch in der Bundesliga erstmals von Beginn weg ran. „Er hat es wieder gut gemacht“, gab es Lob von Letsch für den erst 17-Jährigen für seinen 25-minütigen Auftritt gegen Brügge.
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