Am Mittwoch fand die Generalversammlung des GAK statt – mit einem großen Aufreger. Was beim Klub in den letzten 13 Jahren seit der Neugründung überhaupt passierte, macht die Verantwortlichen um Vize-Obmann Matthias Dielacher stolz. Die „Krone“ kennt auch die Zahlen zum Budget, den Mitgliedern oder den verkauften Dauerkarten.
Der GAK hielt Mittwoch Abend seine Generalversammlung mit seinen Mitgliedern ab. Mit einem großen Aufreger, der aber sportlicher Natur war: Tio Cipot konnte ein weiteres Jahr ausgeliehen werden, danach gibt es eine Kaufoption. Sonst blieb es ruhig. Denn die Wahl der Vorstandes um Obmann Rene Ziesler steht erst im nächsten Jahr wieder auf dem Programm. So stellten sich bei der Versammlung in den letzten Monaten kooptierte Vorstandsmitglieder vor, das Nachhaltigkeitsteam präsentierte Projekte und ein anderer Part war jener, dass sich der Verein wieder auf seine Tugenden besinnen will. Sprich, das Vereinsleben weiter auszubauen, das unter dem Umzug von Weinzödl nach Liebenau gelitten hat.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.