Immer öfter gehen Kriminelle hinter Gittern mit eingeschleusten Mobiltelefonen schamlos weiter ihren „Geschäften“ nach – auch in Grazer Justizanstalten. Wie kann das sein?
„Leider ist es ein offenes Geheimnis, dass es trotz intensiver Kontrollen Handys in Justizanstalten gibt“, sagte eine Grazer Staatsanwältin kürzlich beim Auftakt eines laufenden Prozesses gegen zwei Karlau-Häftlinge, die von ihren Zellen aus mit Smartphones einen großen Drogenring orchestriert haben (wir haben berichtet). Was nach einem filmreifen Coup klingt, ist aber bei weitem keine Seltenheit.
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