Der Tod der beiden sechsjährigen Buben Benjamin und Paul wirft Fragen über Absicherung von Bahnübergängen auf. Die „Krone“ forschte nach und entscheidend dürfte sein, dass die ÖBB von sich aus nicht aktiv werden und der Kostenfaktor bei den „Auftraggebern“ sicher eine große Rolle spielen dürfte.
„Wir machen alles, was uns die Behörde aufträgt, und lehnen keine Sicherungen ab“, heißt es von den ÖBB, wenn es um die Sicherung von Eisenbahnkreuzungen geht. Diese Diskussion ist nach den beiden Horrorunfällen von Eferding und Ottensheim wieder aufgeflammt, wo die sechsjährigen Buben Benjamin und Paul mit ihren Fahrrädern bei nur durch Lichtzeichen gesicherten Übergängen ums Leben gekommen waren.
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