Verderbliche Güter im Internet bestellen – vielen ist das immer noch suspekt. Vor allem, wenn die Ware nicht aus dem gekühlten lokalen Lager eines Online-Supermarkts, sondern mit der Post kommt – und dann noch aus dem Ausland, wenn auch dem europäischen. Kann das wirklich gut gehen? Wir haben es für Sie ausprobiert.
Und einen spanischen Mango-Baum adoptiert. Rund 66 Euro im Jahr inklusive Versandkosten bezahlt man dafür an den Bauern in Malaga, bei dem die EU-Mango gedeiht. Die meisten Supermarkt-Mangos legen eine weitere Distanz zurück und kommen aus Südamerika, Indien, Afrika oder Südostasien. Billig ist die EU-Mango nicht, dafür Bio – zwei Fünf-Kilo-Pakete pro Jahr wirft der adoptierte Baum ab. Die Früchte können sich sehen lassen – teils sind es gewaltige Kaliber! Aber schmecken sie auch?
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