Wer eine Reise tut, kann was erleben – Social-Media-Screenings etwa. In Trumps USA werden Ausländer online durchleuchtet, bevor sie einen Fuß auf amerikanisches Staatsgebiet setzen – auf „feindselige“ Postings. Das Stöbern im Social-Media-Konto muss aktiv ermöglicht werden, hieß es in einer vom US-Außenministerium verbreiteten Nachricht an internationale Studenten. Für manch einen könnte sich vor einer USA-Reise also ein Social-Media-Putz empfehlen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Junge Leute, die in den USA studieren möchten, stehen seit einigen Wochen vor einer neuen Hürde: Ihr Social-Media-Auftritt wird vor der Vergabe des begehrten Visums ausgewertet. Eine Weigerung, die US-Regierung in die persönlichen Online-Postings schauen zu lassen, werte man als Indiz dafür, dass der Antragssteller etwas zu verbergen habe, so das Außenministerium. Bewusstsein für die eigene Privatsphäre offenbar auch – wer die Sicherheit der Social-Media-Konten nicht auf „öffentlich“ stelle, mache sich verdächtig, wird betont. Wer gar kein Social-Media-Konto hat, wohl auch. Wir zeigen Ihnen daher in neun einfachen Schritten, wie Sie Ihren Social-Media-Fußabdruck prüfen – und vor US-Reisen optimieren.
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