Endlich klare Fronten nach den nicht enden wollenden Transfergerüchten um Max Verstappen. Red Bulls Motorsportchef Dr. Helmut Marko im großen Interview über „Zündler“ Toto Wolff, unzählige Besserwisser und die großen Hoffnungen in das neue Auto für 2026.
„Krone“: Herr Dr. Marko, wie froh sind Sie, dass Sie am Wochenende in Budapest keine Fragen mehr zu Max Verstappens Zukunft für nächstes Jahr beantworten müssen?
Helmut Marko: Das war zuletzt schon lästig (schmunzelt). Vor allem hat jeder geglaubt, besser als wir zu wissen, wie die Ausstiegsklausel aussieht. Das alles ist ein bisschen von Toto geschürt worden. Für mich war es aber immer klar, denn es wäre ja unsinnig von Max gewesen, 2026 zu wechseln. Weil das ein unbeschriebenes Blatt ist: Keiner weiß, wer den besten Motor oder das beste Chassis hat. Da gibt es viele Parameter, wo etwas schiefgehen kann. Wenn ich Verstappen wäre, würde ich mir das auch zuerst anschauen und dann entscheiden.
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