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Opfer in Angst

„Dickpic“-Affäre beim Roten Kreuz weitet sich aus

Kärnten
12.04.2025 06:01

Hochrangige Funktionäre der Rettungsorganisation sollen nicht nur Penisbilder versendet haben, es soll auch zu tätlichen Übergriffen gekommen sein. Rotkreuz-Präsident Martin Pirz spricht in der Causa ein Machtwort und kündigt Veränderungen an.

Der Hinweis eines jungen Sanitäters aus Oberkärnten an den Betriebsrat des Roten Kreuzes brachte im Februar den Stein ins Rollen. Denn zwei hochrangige Funktionäre der Hilfsorganisation hatten gleich an mehrere Kollegen Bilder von ihren Genitalien versendet (wir berichteten). Und während das Rote Kreuz die beiden Männer dazu aufforderte, ihre Funktionen zurückzulegen, meldeten sich immer mehr Opfer des Duos.

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