Wie aus dem Schutzantrag aus Japan hervorgeht, werde es sich bei der iWatch um einen tragbaren Computer oder ein Uhr-ähnliches Gerät handeln. Der Finanznachrichtenagentur Bloomberg zufolge soll Apple den Namen iWatch bereits vor einigen Wochen als Markennamen angemeldet haben. Bekannt wurde die Aktion allerdings erst vergangene Woche.
Hundert Apple-Mitarbeiter arbeiten an iWatch
Dass Apple an einer Smartwatch arbeitet, ist längst kein Geheimnis mehr. Schon vor einigen Monaten wurden Berichte laut, wonach der IT-Konzern aus Cupertino ein hundertköpfiges Team für die Arbeit an der Computeruhr abkommandiert hat. Das Gerät dürfte mit dem iPhone-Betriebssystem iOS laufen und könnte ein gebogenes OLED-Display mit 1,5 Zoll Diagonale bekommen, berichtet das IT-Portal "CNET".
Apples iWatch ist Teil eines großen Trends hin zu direkt am Körper tragbaren Mobilgeräten. Google, Microsoft und Samsung sollen ebenfalls an Smartwatches arbeiten. Hinzu kommt Googles Datenbrille Glass, die ebenso wie Smartwatches auf die unkomplizierte und unaufdringliche Internetnutzung unterwegs abzielt. Manche Hersteller wie Sony oder Pebble haben bereits Smartwatches am Markt, durchgesetzt haben sich die Geräte aber bisher noch nicht.
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).