Außerdem sei die Befürchtung übertrieben, dass Instagram-Bilder in Werbeanzeigen auftauchen könnten, erklärte Systrom. "Wir haben keine solchen Pläne und werden deswegen die Formulierung entfernen, die diese Frage aufkommen ließ."
Nutzer der Fotosharing-Plattform hatten sich vor allem an einem Punkt in den neuen Regeln gestört, laut dem Instagram Bilder und andere Daten der Nutzer Werbetreibenden zur Verfügung stellen und dafür Geld kassieren könne.
Gemeint dabei sei aber nur, dass ein Nutzer zum Beispiel sehen könne, welche seiner Freunde die Fotos einer bestimmten Firma bei Instagram abonniert hätten, erklärte Systrom jetzt. "Es ist unser Fehler, dass die Formulierungen verwirrend sind."
Instagram hat nach jüngsten Angaben mehr als 100 Millionen Nutzer und ist damit eine der führenden Fotoplattformen im Netz. Nach Veröffentlichung der neuen Regeln hatten viele Kunden empört reagiert und angekündigt, ihre Konten löschen zu wollen.
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