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Brisantes Dokument

9/11-Akte: Hätten USA die Saudis angreifen müssen?

Ausland
22.05.2024 18:00

23 Jahre nach den Terror-Anschlägen vom 11. September 2001 zeigt ein brisantes Gerichtsdokument, wie tief das offizielle Saudi-Arabien in die Machenschaften von Al-Kaida verstrickt war. Hätte die Bush-Regierung die Saudis militärisch angriffen müssen – nicht den Irak? Krone+ weiß mehr.

Das brisante Dokument ist 71 Seiten stark, trägt den Aktenvermerk ECF No. 9368 und liegt beim Amtsgericht von New York. Die darin gesammelten Informationen lassen nur eine Schlussfolgerung zu: Ohne die tatkräftige Hilfe der Saudis hätte Osama Bin Ladens Terror-Organisation ihre Attentatspläne auf das World Trade Center und das Pentagon niemals verwirklichen können. Das berichtet zuerst das renommierte US-Magazin „The Atlantic“.

All dies steht in krassem Widerspruch zur bisher gültigen US-Außenpolitik-Doktrin, wonach es in erster Linie Saddam Husseins Irak war, der Al-Kaida finanziell, strukturell und personell unterstützte. Basierte der von US-Präsident George W. Bush ausgerufene „Krieg den Terror“ auf einem Fehler?

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