Als Leader will die Wiener Austria am Sonntag der katastrophalen Serie gegen Salzburg endlich ein Ende setzen. Ein Duo fehlt den Veilchen in der Mozartstadt, Trainer Stephan Helm verspürt so viel Energie wie noch nie.
„Das Erlebnis war einmalig, ein magischer Moment. Wenn ich daran denke, bekomme ich jetzt noch Gänsehaut“, blickt Trainer Stephan Helm auf den letzten 1:0-Sieg bei Meister Sturm zurück. Wo sich die Austria auf Platz eins schoss, vier Runden vor dem Ende der Gejagte ist. Nach Schlusspfiff wurde Violett von den Fans gefeiert, die zwei Siege binnen fünf Tagen gegen die Grazer waren ein Riesenschritt, für den Titelkampf Gold wert – wie auch für den Kopf. Gegen „Angstgegner“ Salzburg muss die Austria am Sonntag (ohne die gesperrten Ranftl und Malone) spielerisch und mental voll auf Schiene sein.
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