Wirbel um Rutschpartie
Abgeriegelt wurde Montag das Areal rund um den Bahnhof Innsbruck wegen einer Bombe, die man unter der Erde vermutete. Schlussendlich endete der Einsatz glimpflich. Der Entminungsdienst des Bundesheeres und die Polizei klären auf, wie in so einem Fall vorgegangen wird.
Für Aufsehen sorgte – wie kurz berichtet – ein mutmaßlicher Fliegerbomben-Fund neben dem Innsbrucker Hauptbahnhof am Montag. Ab 20 Uhr wurde die Umgebung von den Behörden abgesperrt. Nach rund zwei Stunden konnte aber wieder Entwarnung gegeben werden. Gefunden wurden zum Glück nur Metallsplitter einer Fliegerbombe. Das Erdreich rundherum war durch die Detonation noch kontaminiert. Deswegen schlugen die Geräte der Firma MM Consulting im Vorfeld Alarm.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.