Asyl in Österreich
Zum 100-Jahre-Jubiläum wagen sich die Passionsspiele St. Margarethen auf ungewohntes Terrain. Die Perspektive wird weiblicher - neuer Text, neue Musik und Manfred Waba als Neo-Regisseur stehen im Rampenlicht.
Auf eine lange Tradition mit viel Engagement blickt St. Margarethen zurück. Was couragierte Jugendliche 1926 im Bauernhof der Familie Unger begonnen hatten, ging 1933 mit dem Gelöbnis der Pfarrgemeinde weiter, die Passionsspiele alle zehn Jahre im Pfarrhaus auf die Bühne zu bringen. Auf Anregung von Karl Prantl übersiedelten die Aufführungen in den Steinbruch. Seit 1961 finden sie alle fünf Jahre statt. Mit großem Erfolg - und schon bald künstlerisch aus der Perspektive der Gegenwart.
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