„Richtige“ Migration
Mit den neuen Tarifen für ihre Ladestationen hat die Kelag bei einigen Kunden für Verärgerung gesorgt. Die „Krone“ hat beim Kärntner Energiekonzern nachgefragt.
Vor einigen Jahren noch eine Kuriosität, mittlerweile ein bekanntes Bild: E-Autos auf Kärntens Straßen. Während viele ihren klimafreundlichen Flitzer mit einer eigenen Ladestation zu Hause laden, sind einige auf öffentliche Einrichtungen angewiesen. Ähnlich wie bei den Stromtarifen im vergangenen Jahr hat die Kelag nun ihre Tarife und Verträge angepasst. An den eigenen Kelag-Ladestationen kostet die Kilowattstunde jetzt mindestens 55 Cent. Die Umstellung sorgt bei einigen Kunden für Ärger und Verwunderung. Darum hat die „Krone“ bei der Kelag nachgehakt.
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