Vom 1. bis 3. März

Paragleiter treffen sich im Tiroler Stubaital

Die Piloten lieben es, beim Stubaicup die neuesten Gleitschirm-Modelle zu testen. 

(Bild: zvg)

Wussten Sie, dass Österreich weltweit führend ist, das die Herstellung von Paragleitern betrifft? Und so verwundert es auch nicht, dass seit Jahrzehnten Gleitschirm-Piloten aus der ganzen Welt Anfang März zum Stubaicup nach Tirol. 

Modernste Technik und das Know-how hervorragender, österreichischer  Flugschulen haben dazu geführt, dass Paragleiten inzwischen leicht erlernbar und somit immer sicherer wird.

Aber wussten Sie auch, dass Tiroler Firmen, wie Airdesign, Nova oder die Marke Phi von Konstrukteur Hannes Papesh weltweit führend sind, wenn es um die Entwicklung neuer Schirme, Gurtzeuge und Rettungssysteme geht?

 Davon kann sich jeder selbst überzeugen, beim 32. Stubaicup, der von 1. bis 3. März im Stubaitai stattfindet. Gestartet wird dabei von den gegenüberliegenden Flugbergen Schlick 2000 in Fulpmes und dem Elfer in Neustift.

Selfie im Flug: Fluglehrerin und Stubaicup-Organisatorin Johanna Eller.

(Bild: zvg)

Gestartet wird auf einer abgesperrten Skipiste.

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Piloten warten auf die nächste Startmöglichkeit.

(Bild: zvg)

Zahlreiche Hersteller, der Produkte auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen, sind beim Stubaicup vertreten.

(Bild: zvg)

„Piloten aus der ganzen Welt - von China bis Südafrika kommen zu uns - um mitten in der Tiroler Bergwelt das allerneueste Material auszuprobieren“, so die sympathische Pilotin und Fluglehrerin Johanna Eller, die mit ihrem Team vom Parafly Club das Testival organisiert, das nicht nur für Paragleiter lohnenswert ist, sondern auch ein umfangreiches Rahmenprogramm für alle Noch-nicht-Flieger bietet.

Wir sehen uns beim Stubaicup.